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Text&Tatsachen

Wie wir arbeiten.

Verflucht. Jetzt sind Sie wirklich hier gelandet. Und erwarten, völlig zu Recht, ein mitreissendes Plädoyer in eigener Sache.

Machen wir es lieber so: es geht gar nicht so sehr um uns. Sondern um Sie.

Denn Sie müssen sich klar machen: mit Kommunikations-Strategien ist es ein bisschen wie mit einem Tattoo. Schnell ausgesucht, aber sehr, sehr schwer wieder wegzubekommen. Und Narben bleiben manchmal auch. ›Branding‹ ist kein zufällig gewählter Begriff. Schauen Sie einfach mal in die Google-Bildsuche…

Deshalb ist es uns wichtig, dass der Zug noch im Bahnhof steht, bevor wir irgendwelche Weichen stellen. Die Grundlage von Kommunikation ist nämlich, Achtung, Kommunikation. Erst wenn wir uns wirklich verstehen und uns ganz sicher sind, füreinander bestimmt zu sein, geben wir das Signal zur Abfahrt. Keine Kooperation ohne Konsultation, kein Wortfluss ohne Schulterschluss, kein Anfang ohne Ziel, kurz: wir müssen reden.

Wir glauben dabei fest an die Redefreiheit. Denn reden kostet bei uns nichts.

Erst wenn Sie uns vertrauen, Ihre Ansprüche zu erfüllen, und erst wenn wir uns zutrauen, Ihre Ansprüche erfüllen zu können, sprechen wir über Geld. Weil wir das, was wir tun, gerne tun wollen. Denn Zeit ist nicht Geld. Zeit ist eher das, was meistens passiert. Deshalb wollen wir sie nicht einfach verschwenden. Genausowenig wie Ihr Geld.

Wir stellen an uns den höchsten Anspruch, den es gibt. Den Anspruch von Handwerkern. ›Schön‹ ist gut und schön – aber wichtiger ist, dass unsere Leistungen einen Unterschied machen, greifbar und anwendbar sind. Eine kaputte Heizung kann nur im Sommer gut aussehen. Wenn sie niemand braucht. Sie verstehen die Analogie sicher.

Wir stehen nicht für ›nice to have‹, weil ›nett‹ einfach der kleine Bruder ist von … na, Sie wissen schon.

Text&Tat glaubt eher an die Schwielen im Hirn, den Schweiss zwischen den Zeilen, an Ringe unter den Augen und die zehnte Tasse Kaffee – weil die Menschen, mit denen wir es zu tun haben, und die Ideen, die sie mitbringen, es verdammt nochmal wert sind. Wir meinen das so. Sie müssen das ja nicht glauben…